Jaja… die Stadt sie lebt – und mit ihr leben wir. Nach anfänglich schwierigen Tagen in London geht’s nun bergauf. Darüber aber im Video unten mehr. Wie schnell-lebend das ganze hier ist offenbart folgende Story: Wir erhielten eine kurzfristige Einladung um im „Troubadour“ (wo schon der Herr Hendrix zu Gast war – hat man uns gesagt…) zu spielen. Beim Soundcheck hat’s dem Booker (alias Cherry (aka „the bird“)) so gefallen, dass er uns gleich zu nem weiteren Konzert am darauffolgenden Freitag im „Camden Rock“ eingeladen hat. Beide Konzerte waren absolute Oberklasse! Obwohl die Nervosität kaum zu übertreffen war ging alles tip top. Die Leute forderten sogar Zugaben. Eigentlich kann’s Stimmungsmässig nicht mehr viel besser laufen. Wir hoffen jedenfalls, dass es im gleichen Stile weitergeht.
Wir haben am Troubadour-Abend zwei weitere Parkbussen erhalten. Nach einer 10minütigen Diskussion mit dem Polizeibeamten (dass wir ja nicht wirklich eine andere Wahl haben als schnell vor dem Club zu parkieren um unser Equipment auszuladen) war der Herr so freundlich uns mitzuteilen, dass wir diese Busse doch einfach nicht beachten sollten (da wir ja nicht im englischen System erfasst sind). Die Polizei dein Freund und Helfer! Wir hoffen jedenfalls, dass dies kein böses Ende nimmt mit unseren Verkehrsdelikten.
Okay… Wir freuen uns tierisch auf die Zeit die vor uns liegt! Die Konzerte häufen sich und wenn das so weitergeht, werden wir bald um day-offs bangen. Mehr mehr mehr von diesem Zeugs – immer her damit. So long, thanx for all the fish und wir lassen wieder von uns hören